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DEUTSCHES HAUS IN PARIS 2024: RUGBY STADION JEAN BOUIN WIRD ZENTRALER TREFFPUNKT FÜR TEAM D

Viel Spielraum für große Ambitionen: Zu den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 in Paris, öffnet das Deutsche Haus als Treffpunkt der deutschen AthletInnen seine Türen im Rugbystadion Stade Jean Bouin. Die Arena mit der spektakulären, netzartigen Außenfassade aus Beton-Maschen, in der die französische Erstliga Rugby-Mannschaft von Stade Français Paris (SFP) ihre Heimspiele austrägt, liegt in unmittelbar Nachbarschaft zum Prinzenpark und dem Stade Roland-Garros, wo im Sommer 2024 die Wettkämpfe im Fußball und Rollstuhl-Tennis stattfinden.
In seiner mittlerweile über 30-jährigen Geschichte war das Deutsche Haus bereits in einer Schule, einer Universität, einem Restaurant, einem Hotel sowie einem Beach-/ Golfclub beheimatet, aber noch nie in einem Stadion. Die Entscheidung für die Arena, in der Stabhochspringer Sergej Bubka 1985 erstmals die Sechs-Meter-Marke passiert hat, ist das Ergebnis intensiver Suche und Verhandlungen rund um die Auswahl einer geeigneten Location für das Deutsche Haus.

Thomas Lombard, CEO Stade Français Paris:
“Stade Français Paris Rugby und sein Eigentümer-Präsident Dr. Hans-Peter Wild (Capri-Sun) sind stolz darauf, die deutsche Delegation bei den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 in Paris willkommen zu heißen. Diese Kooperation ermöglicht es uns, mit dem Jean Bouin Stadion ein Teil dieses Weltereignisses als Symbol für Offenheit und Vielfalt zu werden und zugleich ein Ort, bei dem olympische Werte und die Begeisterung für den Sport geteilt werden können. Die Hospitality-Bereiche werden den Athleten, den Medien sowie allen Gästen gewidmet sein und das Stadion zu einem einzigarten Ort der Spiele machen.”

In dem 2012 komplett renovierten Stadion, das rund 20.000 Zuschauer fasst, sind verschiedene Flächen für die Einrichtung des „Home of Team Deutschland“ vorgesehen. Herzstück des Auftritts wird die „Main Lounge“ mit einer Empore (Mezzanin) auf der dritten Ebene sein. Ein Stockwerk darüber dienen die „Open Seats“ – ein offener Hospitality-Bereich mit Blick in den Innenraum des Stadions – unter anderem als Medienlounges und Flächen für Content-Produktion. Im fünften Geschoss stehen zudem private Business-Logen zur Verfügung. In Erweiterung der Innräumen werden Zuschauerränge punktuell auf verschiedenen Ebenen mit Terrassen überbaut, um nutzbare Außenflächen zu schaffen. Auch das Spielfeld soll in das Event-Konzept integriert werden.

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