Erst im letzten Versuch passte alles zusammen und Deutschlands "Leichtathletin des Jahres" landete nach 6,83 Metern im Sand. "Es ging heute darum, wieder Anlaufgefühl zu entwickeln", meinte Mihambo. "Das ist wichtiger als die Weite. Die Atmosphäre heute hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es mir leid tat, dass ich nicht bei jedem Sprung das Brett getroffen habe und dem tollen Publikum gültige, weite Versuche geschenkt habe. Trotzdem war die Stimmung da und das Publikum hat bis zuletzt an mich geglaubt, beim letzten Sprung gab's den meisten Applaus. Es hat sich gelohnt, den Glauben nicht zu verlieren."
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