Lisa Nippgen ist die 100 Meter-Hoffnung der MTG Mannheim. Ein Trainingsunfall im Jahr 2019 stellte ihre sportliche Karriere in Frage. Doch selbst zwei gebrochene Halswirbel setzen die Sprinterin nur kurz außer Gefecht. Doch auf die Nominierung für Tokio folgte eine Verletzung eine Woche vor dem Start der Spiele. Sie hat mit den Olympischen Spielen noch eine Rechnung offen.
Was machst Du beruflich bzw. welche Ausbildung machst Du und wie lässt sich Beruf und Sport überhaupt vereinen? Ich studiere Unternehmensjura an der Universität Mannheim. An der Uni werde ich durch das Sportstipendium Metropolregion Rhein-Neckar unterstützt, das mir hilft Studium und Sport zu vereinbaren. Außerdem strecke ich das Studium.
In welchem Verein und wann begann Deine sportliche Laufbahn? Ich habe mit 4 Jahren beim TSV Schwieberdingen mit Leichtathletik angefangen.
Was machst Du am liebsten, wenn Du keinen Sport treibst? Shoppen, Freunde treffen, Zeit mit der Familie
Es ist gut, dass es das Team Paris gibt, weil … ...man Unterstützung bekommt, um den Sport erfolgreich auszuüben und mehr Aufmerksamkeit auf verschiedene Sportarten gerichtet wird.