Simon Brandhuber schaffte in Tokio den Sprung in die Top Ten. Bereits in den Jahren davor zeigte der Spätzünder, dass er kurz davor steht, sich in der Weltspitze festzusetzen. In Paris würde der gebürtige Bayer gerne noch mehr seines Könnens zeigen.
ÜBER MICH
Geburtsdatum: 27. Juni 1991 Geburtsort: Deggendorf Verein: AV 03 Speyer Trainer: David Kurch Stützpunkt: OSP Leimen
Was machst Du beruflich bzw. welche Ausbildung machst Du und wie lässt sich Beruf und Sport überhaupt vereinen? Ich bin seit November 2011 Sportsoldat in Bruchsal. Im Moment habe ich den Rang des Stabsunteroffiziers inne.
In welchem Verein und wann begann Deine sportliche Laufbahn? Gewichtheben habe ich mit neun Jahren beim TB 03 Roding begonnen. Der Leistungssport begann bei mir im Jahr 2006, mit dem Wechsel an die Sportschule in Frankfurt/Oder. Trotz vieler Veränderungen bei Trainern und Stützpunkten blieb ich aber meinem Heimatverein bis 2020 treu. Seither bin ich beim AV 03 Speyer.
Was machst Du am liebsten, wenn Du keinen Sport treibst? Seit einiger Zeit bin ich leidenschaftlicher Angler. Gerade die Ruhe beim Angeln bietet für mich den idealen Ausgleich. Gutes Essen ist mir besonders wichtig. Dazu gehört auch eine sehr gute Qualität der Lebensmittel. Deshalb passt das Angeln doppelt gut, denn nirgendwo bekommt man frischeren und besseren Fisch als in der Region.
Es ist gut, dass es das Team Paris gibt, weil… …dadurch wir Athletinnen und Athleten aus Randsportarten die Unterstützung bekommen, um erfolgreich zu sein.
