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© Stefan Mayer

Erfolgssturm bei den Deutschen Hallen-Meisterschaften 2024 in Leipzig

Vom 16. bis 18. Februar erlebte Leipzig eine wahre Flut an sportlichen Höchstleistungen, als die Deutschen Hallen-Meisterschaften in der Quarterback Immobilien Arena ausgetragen wurden.

Im Kugelstoßen setzte Yemisi Ogunleye von der MTG Mannheim ein beeindruckendes Statement, indem sie die Kugel auf stolze 18,91 Meter schleuderte und sich den Titel "Deutsche Hallen-Meisterin 2024" verdiente. Ein wahrer Triumph für die 25-jährige Athletin.

Auch im Stabhochsprung gab es einen neuen Champion: Oleg Zernikel vom ASV Landau sprang das erste Mal zum DM-Gold und erlangte den Titel "Deutscher Hallen-Meister 2024". Herzlichen Glückwunsch, Oleg, zu diesem bemerkenswerten Erfolg!

Die Freude über die errungenen Titel erstreckte sich auch auf den Weitsprung. Simon Batz aus dem Perspektivteam brach nach 11 Jahren die 8-Meter-Marke bei einer Hallen-DM und sicherte sich den Titel "Deutscher Hallen-Meister 2024" mit einem beeindruckenden Sprung von 8,01 Metern. Ein wahrlich historischer Moment!

Doch auch Malaika Mihambo zeigte ihre außergewöhnliche Klasse, indem sie nicht nur den Titel "Deutsche Hallen-Meisterin 2024" im Weitsprung errang, sondern sich auch auf Platz 2 der Weltjahresbestenliste katapultierte. Herzlichen Glückwunsch zu dieser herausragenden Leistung!

Nicht zu vergessen ist Mikaelle Assani aus dem Perspektivteam, die sich mit 6,91 Metern direkt hinter Malaika Mihambo auf der Weltjahresbestenliste platzierte und den 2. Platz bei den Deutschen Hallen-Meisterschaften belegte. Ein vielversprechender Start für die junge Athletin!

Auch in den Sprintdisziplinen glänzten deutsche Athlet*innen. Robin Ganter von der MTG Mannheim verteidigte souverän seinen Titel als Deutscher Hallenmeister über 200 Meter und legte dabei eine beeindruckende Zeit hin. Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Titelverteidigung!

Jessica-Bianca Wessolly, vom VfL Sindelfingen sprintet in 23.62 Sekunden auf den 3. Platz über 200 Meter. Glückwunsch zur verdienten Bronzemedaille!

Aufmerksamkeit verdient auch Ricarda Lobe, die nach 364 Tagen ohne Start in Gent ihr Comeback feierte. Trotz der Herausforderungen, die Verletzungen mit sich bringen, zeigte sie ihre Entschlossenheit und kämpfte sich auf den sechsten Platz über 60 Meter Hürden. 

Wir sind stolz auf die Athlet*innen im Team und wünschen jeder/jedem viel Erfolg bei den weiteren Qualifikationsmöglichkeiten!

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